Ideen und Inspirationen finden sich immer und überall. Oft verstecken sie sich an Orten, an denen man sie nicht vermutet und daher bleiben sie einem verborgen. Deshalb schärfe deine Sinne, folge dem weißen Kaninchen,
denn es kennt den Weg.
Solltest Du bereits die eine große Idee gefunden haben, wirst du damit alleine kein Buch füllen können. Diverse Nebenfiguren die miteinander agieren, verschiedene Handlungsstränge und Schauplätze verlangen kreativen Input, um die Spannung über das gesamte Buch hinweg aufrecht zu erhalten. Es geht darum, Emotionen zu transportieren und Szenarien aus dem Alltag geschickt miteinander zu verbinden. Sollte dir das passende Bindeglied einmal fehlen, findest du es vielleicht hier:
Suche nach Ereignisse in deinem Leben, die dich emotional berührt haben. Egal ob Trauer, Freude, Liebe oder Wut, denn alleine den Auslöser von Gefühlen zu erkennen, kann neue Ideen entstehen lassen.
Ziehe deine Inspiration aus deinem näheren Umfeld. Es können die Erlebnisse anderer sein oder eigenwillige Verhaltensmuster, aber auch lustige Situationen.
Ideen aus Büchern aufzunehmen und weiter zu entwickeln ist ebenfalls ein gutes Werkzeug um neue Impulse zu bekommen. Dabei bieten gerade Szenen, die dir nicht besonders gut gefallen haben, die Möglichkeit es selbst besser zu machen.
Träume sprengen die Realität sozusagen auf natürliche Weise und sind dadurch bestens geeignet für neue Perspektiven.
Wissenschaftliche- oder politische Artikel können ebenso wie Klatsch und Tratsch als Ideengeber dienen.
Zeiten, in denen die Sicht der Dinge noch eine andere war als heutzutage, haben die Fantasie schon immer beflügelt, was du als zusätzlichen Ideenpool für dich nutzen solltest.
Klicke dich durch verschiedene Filme und lese die Kurzbeschreibungen.